Tag: Betonarten

22
Aug

Sichtbeton

Sichtbeton

Als Sichtbeton wird Beton bezeichnet, dessen Oberfläche nach Abnahme der Schalung nicht mit anderen Materialien verblendet oder verputzt wird. Von Objekten der Funktionalität wie Brückenpfeiler oder Kellerwänden hin zur ästhetischen Anwendung des Sichtbetons für Design-Bauwerke, Kirchen u. ä. finden sich viele Beispiele für die Nutzung des als Sichtbeton benannten Baustoffs.

Sichtbeton kann bei Beachtung der Anforderungen einer hohen Sichtbetonklasse, hochwertiger Herstellung und guter Pflege auch im Wohnraum ein schönes Bild abgeben.
Sichtbeton kann bei Beachtung der Anforderungen einer hohen Sichtbetonklasse, hochwertiger Herstellung und guter Pflege auch im Wohnraum ein schönes Bild abgeben.

Geschichte des Sichtbetons

Sichtbeton wird seit Anfang des 20. Jahrhunderts verwendet, teils als rein funktioneller Baustoff, teils aber auch als Stilmittel – etwa im Innenraum der Lutherkirche von Bad Steben in Oberfranken. Außen beeindruckt sie durch einen verputzten und mit Steinen abgesetzten Heimatstil; innen kommt der damals neu im Bau verwendete Stahlbeton, bzw. Eisenbeton, mit Gestaltungen im Jugendstil zum Tragen. Der Kirchenbau wurde 1908 begonnen und 1910 fertiggestellt. Bis heute wird einfacher Beton sowie auch mit Stahl armierter / bewehrter Beton als Sichtbeton in den unterschiedlichsten Gebäuden verwendet – in Kirchen, Museen, Verwaltungs- und Bürogebäuden, Wohnhäusern und anderen Bauwerken wie Brücken, Bahnhöfen und dergleichen.

Auch in öffentlichen Gebäuden von Kirche bis Museum finden offene Betonoberflächen ohne Verblendung oder Putz Anwendung.
Auch in öffentlichen Gebäuden von Kirche bis Museum finden offene Betonoberflächen ohne Verblendung oder Putz Anwendung.

Sichtbeton – eine Wissenschaft für sich!

Sichtbeton ist dabei nicht einfach nur Beton ohne Schalung oder Putz, sondern ein mit vielen verschiedenen Anforderungen, Voraussetzungen, Merkblättern und Empfehlungen versehener Baustoff. Gerade wenn er dem Erscheinungsbild eines Baus und nicht nur dessen Funktion dient, gibt es etliches, was Sie bei der Erstellung von Sichtbeton beachten müssen. Es gibt hierfür zum Beispiel vier Sichtbetonklassen mit Kriterien wie Textur, Porigkeit, Farbton, Ebenheit, Arbeitsfugen und Schalungsstöße, Schalungshaut und Schalungshautklassen, etc. Eine Übersicht aller Anforderungen und Kriterien der einzelnen Klassen bieten die ausführlichen Tabellen auf der Seite des Sichtbeton-Forums. Dort werden auch die entsprechenden DIN-Nummern aufgeführt und Begriffsdefinitionen geliefert.

Der Beton für Sichtbetonflächen hat dabei per se keine besondere Zusammensetzung. Je nach Anforderung an die jeweils zu erreichende Sichtbetonklasse kann die Art der Herstellung des Betons aber durchaus von Wichtigkeit sein. Die Verwendung des richtigen Betons in Kombination mit der passenden Schalung, einer Beschichtung für selbige sowie einer Abdeckung für die Sichtbetonfläche nach Abnahme der Schalung sind nur ein paar Beispiele für weitere Dinge, die Beachtung finden müssen. Architekten, die mit dieser Art der Darstellung von Beton arbeiten, müssen sich also nebst Statik, allgemeiner Form und Kombination mit anderen Baustoffen auch sehr stark mit dem kompletten Herstellungsprozess des Betons und der Sichtbetonflächen beschäftigen.

Tipps für einen hochwertige, optisch ansprechende Betonflächen

Bauen Sie ein Wohnhaus mit Keller, ein Design-Haus mit Betonwänden oder eine größere Immobilie, bei der Sichtbeton eine Rolle spielt, dann müssen Sie viele Ansprüche und Schritte beachten. Im Folgenden haben wir Ihnen für den Einstieg in die Thematik ein paar allgemeine Tipps für diese Art der Verwendung von Beton zusammengetragen:

  • Eigene Kriterien wie Textur, Farbe, Gliederung und Porigkeit festlegen, falls Sie Helfer / Fachleute mit der Erstellung des Sichtbetons beauftragen
  • Das richtige Schalungssystem mit passender Schalungshaut auswählen, um die gewünschten Effekte zu erzielen
  • Die Schalhaut nie zweimal verwenden – bei der Schaffung neuer Bauteile, Wände, Pfeiler, etc. immer eine neue Schalhaut respektive neue Schalung nutzen
  • Beton ist nicht gleich Beton – mit der Betonrezeptur nehmen Sie großen Einfluss auf die spätere Beschaffenheit des Bauteils; Porigkeit, Feinheiten in der Oberflächenstruktur sowie die Farbgebung hängen davon ab
  • Nutzen Sie zum ersten Mal Sichtbeton oder eine neue Art der Umschalung, dann testen Sie das Herstellungsverfahren vorerst, um einen größeren Misserfolg zu verhindern
  • Wie immer bei der Verarbeitung von Beton ist natürlich auch auf die Witterung zu achten; verhindern Sie Kälte und Frost am frisch gegossenen Beton
  • Die Nachbehandlung der Betonfläche muss beim Sichtbeton direkt nach Entfernung der Schalung erfolgen; hängen Sie die Flächen mit Folie ab – ohne Kontakt zum Beton und ohne Durchzug zwischen den beiden Materialien

Informationen zu Sichtbetonklassen

Beim Bau mit Sichtbeton sind viele Kriterien zu beachten. Die Anforderungen reichen vom richtigen Beton über die Schalhaut und der Verwendung entsprechender Materialien hin zur Pflege der Flächen nach Fertigstellung. Einige der Anforderungen werden in den Spezifikationen der Sichtbetonklassen, derer es insgesamt vier gibt, zusammengefasst. Diese Klassen beschreiben den Sichtbeton hinsichtlich seiner Qualität, der Struktur der Betonoberflächen, dem Einsatz einzelner Stoffe und Prozesse sowie weiterer Gesichtspunkte. Die folgende Tabelle liefert Ihnen die wichtigsten Informationen zu den Sichtbetonklassen. Detaillierte und umfangreiche Angaben können Sie dem Merkblatt „Sichtbeton“ des DBV (Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein) entnehmen.

SichtbetonklasseFindet Anwendung für…Bau-BeispieleDie Kosten sind…
SB1Betonflächen ohne besondere AnforderungenKeller, gewerblich genutzte (Lager-) Räumegering
SB2Betonoberfläche mit mittlerer GestaltungTreppenhaus, Abstellräume und Nebenräumlichkeitendurchschnittlich
SB3hohe Gestaltungsansprüche, vor allem im AußenbereichFassaden beim Hochbau, wichtige Wohnräume (bspw. Wohn- und Schlafzimmer)hoch
SB4sehr hohe Ansprüche an Gestaltung und architektonisches BildHochbau mit repräsentativem Charakter, öffentliche Gebäude, etc.sehr hoch

Jede Sichtbetonklasse hat einzelne Qualitätsanforderungen, vermittels derer die letztendlichen Oberflächen im Vorfeld hinsichtlich Verbindungen, Struktur und Farbgebung festgelegt werden können. Bei der Planung ist also die Festlegung der Sichtbetonklasse im Vorfeld sehr wichtig. Folgende Kriterien spielen hinsichtlich der sichtbaren und repräsentativen Betonoberfläche des Bauwerks eine Rolle (mit verschiedener Gewichtung innerhalb der vier Klassen):

  • Textur – vor allem im Hinblick auf die Abzeichnung der Schalenstruktur / Schalungshaut
  • Porigkeit – der Anteil der Poren auf der Betonfläche (bzw. der tatsächlichen Prüffläche)
  • Farbtongleichmäßigkeit – nicht nur Farbgebung, Flecken und Verläufe des Beton, sondern auch Rost und Schmutz werden betrachtet
  • Ebenheit – kann unter anderem nach verschiedenen DIN-Beschreibungen bewertet werden
  • Arbeitsfugen und Schalungsstöße – für Versatz, Übergänge und Verbindungen von Flächen
  • Schalungshautklassen – Verschluss von Schraub-, Bohr- und Nagellöchern; Kratzer, Baustoffreste, Zementschleier, etc.

Für die Details zu den einzelnen Anforderungen von SB1 bis SB4 schauen Sie gern in das verlinkte Merkblatt des DBV oder klicken Sie auf den Link zum Sichtbeton-Forum. Dort finden Sie zahlreiche Tabellen zum Thema mit allen wichtigen Ausführungen und Informationen. Zudem werden die wichtigsten DIN-Nummern zum Thema genannt. So gestalten Sie Ihren Bau professionell und konform zu Normen, Verordnungen und anderen Bauvorgaben.

Fazit zum Thema

Wollen Sie Betonflächen sichtbar lassen und dies besonders ansehnlich realisieren, dann informieren Sie sich am besten zum Thema Sichtbeton. Bei Herstellung, Sicherung einer schönen, beständigen Oberfläche nach höheren Sichtbetonklassen und damit ansehnlichen Betonflächen nehmen Sie im Zweifelsfall Kontakt zu einem Architekten auf. Achten Sie bei der Pflege des Betons durch Fachleute zudem darauf, dass sie die Produkte der Marke DUALTREAT verwenden. Sowohl für Verkieselung und Versiegelung als auch für die Unterhaltsreinigung, Außenreinigung und Schleiftechnik bekommen Sie hier die richtigen Systeme. Informationen erhalten Sie auch auf unserer Startseite Betonversiegelung.com. 

Weitere Infos in Bild und Text: Wikipedia

05
Mar

Liste: Welche Betonarten gibt es?

Liste: Welche Betonarten gibt es?

Selbst Baufachleute wissen manchmal gar nicht so genau, wie viele Betone es eigentlich gibt und welche Betonarten auf der weiten Welt so existieren. Das ist auch logisch, listet schon allein der dazu erstellte Wikipedia-Beitrag knapp 40 verschiedene Arten von Beton. Und das ist nur die Liste „gebräuchlicher“ Arten. Dabei kann man den Baustoff aus Zement, Sand, Zusätzen und Wasser nach verschiedenen Systemen einordnen und systematisieren, was die Sache noch ein bisschen schwieriger für Anfänger macht. Jedoch lohnt sich die Einteilung nach Herstellung, Inhalt, Verwendung und Verwendungsort, damit man sich die vielen verschiedenen Versionen einprägen kann.

Welche Betonarten gibt es; wie kann man Beton in Arten und Sorten einteilen? Nicht nur in Schule, Studium und Ausbildung wichtig, sondern auf für Heimwerker bei Projekten in Haus, Garten und DIY-Werkstatt.
Welche Betonarten gibt es; wie kann man Beton in Arten und Sorten einteilen? Nicht nur in Schule, Studium und Ausbildung wichtig, sondern auf für Heimwerker bei Projekten in Haus, Garten und DIY-Werkstatt.

Diese Betonarten gibt es (mindestens)

Beton besteht hauptsächlich aus Zement, Gesteinen (Sand, Kies oder Splitt) sowie Wasser und Zusatzstoffen. Unter anderem letzterer sowie das Mischverhältnis der vorbenannten Bestandteile sorgen für die Schaffung und Bezeichnung unterschiedlicher Arten und Versionen. Auch die Körnung des beigemischten Gesteins kann eine Rolle spielen. Zudem kann man jede Art von Beton ganz schlicht auch in Transportbeton (wird fertig zum Einsatzort transportiert) und Baustellenbeton (wird vor Ort produziert) einteilen. Folgend ein Versuch, noch ein bisschen mehr Ordnung hinein zu bringen.

Beton-Liste nach Einbau und Verfahren

  • Aufbeton: Beton, der zur nachträglichen Aufstockung schon bestehenden Betons genutzt wird
  • Ortbeton: Beton, der vor Ort genutzt, also gegossen wird und nicht in fertigen Teilen angeliefert wird – es kann sich um Transport- sowie um Baustellenbeton gleichermaßen handeln
  • Pumpbeton: Weist nicht nur eine gewisse Viskosität auf, sondern seine Korngröße ist auch abhängig von der einzusetzenden Pumpe
  • Schleuderbeton: Durch Rotation und Zentrifugalkraft verdichteter und geformter Beton; teils mit Wasserzementwert von 0,25 bis 0,30 (Erklärung: im letzten Blog-Eintrag, den Sie ganz unten links durch das Klicken auf den „Previous“-Link erreichen)
  • Spritzbeton: Beton, der durch Rohre oder Schläuche sowie aus einer Spritzdüse gefördert zum Einsatz kommt – wichtig ist dabei nicht nur die gleichmäßige Verteilung, sondern auch die Verdichtung, die sich bei diesem Verfahren ergibt
  • Stampfbeton: Durch Druckstöße verdichteter Beton, der teilweise als Alternative zum bewehrten Beton (Stahlbeton) genutzt wird
  • Unterwasserbeton: Beton, der seinem Namen entsprechend submarin verwendet wird – meist beläuft sich der Mindestgehalt von Zement bei diesem Beton auf 350 kg pro Kubikmeter
  • Vakuumbeton: Beton, dem in einem frühen Stadium durch Saug- und Vakuumverfahren Wasser entzogen wird, sodass eine Verdichtung geschieht und der Beton schon verfrüht weitergenutzt werden kann
  • Walzbeton: Beton mit geringem Zement-Gehalt (um die 180 kg je Kubikmeter) und grober Körnung – der Einsatz erfolgt im Straßenbau und bei der Schaffung von Industrieböden, bei welchen der Baustoff durch Walzen verdichtet wird

Betonarten-Liste nach Inhalt und Eigenschaften

  • Asphaltbeton: enthält Bitumen statt Zement, was ihn dem Straßenbelag ähnlich macht
  • Blauer Beton: Beton mit hohem Zementanteil, hoher Festigkeit und sprödem Charakter – in Kriegszeiten zum Bunker-Bau verwendet
  • Estrichbeton: umgangssprachlicher Name einer Fertigmischung für den Heim- und Bau-Gebrauch (Lesetipp: Was ist der Unterschied zwischen Beton und Estrich?)
  • Faserbeton und Textilbeton: dem Namen entsprechend werden der Betonmischung hier Fasern beigegeben, z. B. Glasfaser, Stahlfaser, Kunststoff- oder Kohlenstofffaser
  • Papierbeton: Beton mit einem hohen Anteil Altpapier, was ihn leichter und flexibler einsetzbarer macht (siehe auch: Beton mit Füllstoffen)
  • Glasschaumbeton: statt mineralischen Stoffen wie Kies oder Splitt kommt hier Glasschaum zum Einsatz
  • Hoch- und ultrafester Beton: weist hohe Druck- und Zugfestigkeit auf; Bestandteile haben eine sehr geringe Korngröße
  • Infraleicht- bzw. Ultraleichtbeton: weist im trockenen Zustand eine Rohdichte von maximal 800 kg pro Kubikmeter auf
  • Konkretbeton: Wortdopplung, da das englische „concrete“ ebenfalls Beton bedeutet; bezeichnet einen Baustoff von schlechter Qualität mit grobem Zusatz wie Splitt oder Schutt
  • LP-Beton: Luftporenbeton enthält als Zusatzmittel sogenannte Luftporenbildner – die entstehenden Bläschen machen den Frischbeton widerstandsfähig gegen Frost
  • Magerbeton: Mischung mit geringem Zementanteil für wenig beanspruchte Elemente im Straßenbau oder Tiefbau
  • Ökobeton: hier wird darauf geachtet, dass die Umweltbelastung bei der Herstellung der Ausgangsstoffe gering ist
  • PC: Polymerbeton (Polymer Concrete) nutzt Kunststoff als Bindemittel; meist für Rinnen und Rohre verwendet
  • RC: Recyclingbeton besteht aus Wasser, Zement, Zusätzen und Bruchbeton statt neuem Gesteinsmaterial
  • Säurebeständiger Beton: bei dieser Art sind die Netze aus Calciumhydroxid unterbrochen, was den Baustoff weniger anfällig gegen Säure macht
  • Selbstreinigender Beton: wird durch Zugabe bestimmter Stoffe oder durch nachträgliche Behandlung erstellt; um Beton nachträglich wasserresistent und selbstreinigend zu machen, nutzen Sie am besten Versiegelungen mit DUALTREAT
  • Selbstverdichterbeton: SBV ist sehr viskos und verdichtet sich ohne Rütteln oder andere mechanische Maßnahmen; im Englischen auch „SCC“ für self-compacting concrete
  • Struktur-, Sicht- und / bzw. Strukturbeton: Beton, der nach Fertigstellung und Verbau sichtbar sein soll (Sichtbeton) – er wird dabei durch Schalung oder andere Formung optisch aufgewertet (Strukturbeton) und / oder mit einer grafischen Gestaltung (Fotobeton) versehen
  • Drän- / Splittbeton: wie der Name schon sagt, so enthält auch diese Art Splitt
  • Stahlbeton: sehr bekannte Art, die eine Bewehrung aus Stahl hat, was die Zugfähigkeit bzw. Tragfähigkeit stark beanspruchter Bauteile und Bauwerke (Brücken) erhöht
  • Lichtbeton: Lichtbeton oder transluzenter Beton enthält lichtleitende Elemente (z. B. Glasfasern), die sogar bei recht dicken Elementen (bis 20 cm) noch eine Lichtleitung sowie das Erkennen von Schatten bzw. Farben der anderen Seite zulässt
  • Waschbeton: bietet beim Straßenbau eine besser greifende Oberfläche und wird sonst eher aus optischen Gründen verwendet; die Kornstruktur der Betonoberfläche wird durch Bestrahlen oder Bürsten mit Wasser freigelegt
  • WU-Beton: Wasserundurchlässiger Beton macht ein Bauelement dank bestimmter Zusätze auch ohne zusätzliche Behandlung wasserresistent; um Beton nachträglich wasserresistent zu machen, nutzen Sie gern unsere Produkte, die Sie unter anderem auf der Startseite finden

Weitere Betonsorten

Je nach Einsatzort und Professionalität der Verarbeitung können Betonarten und -sorten noch auf weitere Weisen kategorisiert und benannt werden. Zum Beispiel spielen verschiedene Kennzahlen und Werte wie der Wasserzementwert oder die Einordnungen in Klassen der Druckfestigkeit, Tragfestigkeit und Zugfestigkeit eine Rolle. Betonarten lassen sich auch vermittels der Rohdichte einteilen oder anderweitig in Sorten ordnen. Einige Übersichten sowie Möglichkeiten zur eigenen Herstellung für die Anwendung in Haus, Garten, DIY- und Heimwerker-Werkstatt haben wir Ihnen bereits in vorangegangenen Blog-Beiträgen aufgezeigt.

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